Rezension zu Derius

Wollt ihr es euch in den kalten Tagen etwas wärmer machen? Dann habe ich ein Buch für euch:

Bevor ich euch sage, wie ich es fand, hier erstmal der Klappentext für euch:

„Eigentlich wollte Emma im Auftrag ihres Online-Magazins Gerüchten über Außerirdische nachgehen. Doch als ihr Wagen mitten in der Nacht auf dem einsamen Wolfsberg in der Nähe einer alten Ritterburg liegenbleibt und sie die Bekanntschaft des geheimnisvollen Burgherrn macht, kommt alles ganz anders. Nichtsahnend, dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern wird, bleibt sie notgedrungen für ein paar Tage bei ihm und wird hineingerissen in eine rätselhafte, unheimliche Geschichte, die wie ein Fluch über der Burg und ihrem scheuen Bewohner Desiderius d’Ascalon liegt. Auf ihrer Suche nach der Lösung dieses Rätsels findet Emma nicht nur Hinweise auf Hexen und Vampire, sondern auch zu sich selbst – und eine außergewöhnliche Liebe!“

Das Cover ist in meinen Augen sehr unauffällig, so dass ich wahrscheinlich am Anfang vorbeigelaufen wäre. Es verrät, bis auf dem Namen, gar nichts von der Geschichte selbst.
Die Geschichte selbst beginnt mit der Reise von Emma und ihren Ziel, eine Burg zu finden, in dem es etwas Neues entdecken gibt. Aber Vampire, Werwölfe und Hexen gibt es ja eh nicht. Oder doch? Dazu müsst ihr diese Geschichte lesen, um es herauszufinden. 😀

Emma, eine Stadtfrau, die aber unglücklich in ihrem Umfeld ist und einen Neuanfang braucht. Vielleicht schafft sie es, durch den Auftrag, ihr Leben umzukrempeln und von vorn zu beginnen.
Sie entwickelt sich in der Geschichte durch ihren Mut und ihre Lust, rauszugehen weiter und entdeckt dadurch Geheimnisse, die ihr sonst verborgen geblieben wären.
Derius ist dagegen schon sehr alt, aber durfte sehr lange seine Behausung nicht verlassen. Er hat es sich zwar gemütlich gemacht, aber die Einsamkeit und etwas anderes belastet ihn. Schafft er es, dies zu überwinden?

Die Geschichte ist perfekt für die kalte Jahreszeit. Sie wärmt das Herz und man möchte es ab einen bestimmten Punkt nicht mehr weglegen. Die ca. 200 Seiten schafft man ohne Probleme an einem Abend und durch die flüssige Schreibweise vergiss man die Seiten. Vielleicht auch etwas für euch?

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